Von der Wichtigkeit der Artikel

Meinen ersten Tag Trieste habe ich erfolgreich hinter mich gebracht – um nicht zu sagen: überlebt (und ehrlich gesagt, ich weiß nicht, wie genau, denn ich war 24 Stunden wach, hab wenig gegessen, dafür um so mehr Kaffee und am Abend Alkohol getrunken, von dem ich gerade gar nicht sicher bin, wer ihn eigentlich bezahlt hat…ich jedenfalls nicht. Wird glaube ich gleich mal Zeit für einen Anruf…)

Jedenfalls war ich gestern also in dieser Bar, in der ein Bekannter (da weiß man wieder, wozu eine stetige Erweiterung seines Facebooknetzwerkes manchmal doch gut ist) arbeitet. Klar, dass dort die üblichen Stammgäste auch waren – selbstverständlich alle bestens über mein Dasein informiert.

Mit einem von den Jungs (eh nur, weil es unhöflich wäre, sie alte Männer zu nennen) hab ich mich ziemlich ausführlich und lange unterhalten und habe eben auch von meinen Auswandererplänen erzählt. Im Zuge dieses Gesprächs (und unter Einfluss von Bier, zugegeben) sagte ich unter anderem eben auch, dass meine Familie mich unterstützt bei dem Vorhaben und mir gesagt hätte, wenn das alles doch nicht so klappen sollte, wie ich mir das vorstelle, könnte ich ja jederzeit zurückkommen. “Ein Dach über dem Kopf” (un tetto sulla testa) hätte ich immer.

Ich weiß nicht ob’s wirklich am Bier lag – ich war ja nicht sturzbetrunken – aber auf jeden Fall wurde mein Dach zum primären weiblichen Geschlechtsorgan… “Mi hanno detto che una tetta sulla testa l’avrei sempre…” (Sie haben mir gesagt, ich hätte jederzeit eine Titte über dem Kopf…)

*Ähm* Ups! :D

Naja, er war davon aber recht angetan und meinte, damit könne er als Mann ja auch gut leben….. :D

Peinlich! Argh! :D



Dall’importanza degli articoli

Il mio primo giorno a Trieste è stato bellissimo – o meglio: l’ho sopravvissuta (perché sinceramente non so di preciso come ho fatto, visto che stavo sveglia per 24 ore, ho mangiato poco mentre aver bevuto primo un sacco di caffè e poi l’alcool – che sempre non so chi lo ha pagato….io comunque no. Mi conviene fare una telefonata, mi sa…)

Tanto, ieri sera sono stata a questo bar, dove lavora un mio amico (ecco il vantaggio di facebook). Certo che i clienti abituali ci sono stati – e tutti informati benissimi sul fatto che ci starei pure io.

Con uno dei ragazzi (lo dico solo perché chiamarli anziani fosse ingentile) mi ho fatto un discorso troppo elaborato, si può dire, e gli ho anche raccontato della mia idea di emigrare. Nel corso del discorso (e per l’influenza di birra) ho pure detto che mia famiglia mi supportasse e che mi hanno detto che se falissi potrei sempre ritornare. “Un tetto sulla testa” l’avrei sempre.

Non so, se è davvero stato colpa della birra – tanto non ero ubriachissima – però all’improvviso il mio tetto si è trasformato nel primario feminile organo genitale… “Mi hanno detto che una tetta sulla testa l’avrei sempre…”

*Ehhhh* Ops! :D

Beh, a lui comunque è piacuta l’idea e ha detto che come uomo potrebbe pure vivere così…. :D

Che figuraccia! :D

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